Im Endspurt gelingt dem erfolgreichen Langstreckenläufer und engagierten Kommunalpolitiker aus Roth der Sprung ins „Sozialparlament“.
Damit erhält der Landkreis eine starke und vor allem auch kompetente Stimme im Bezirk.
Ehrhardt ist ein sozial eingestellter Mensch, beruflich ist der 30-Jährige für den AWO-Kreisverband Mittelfranken-Süd tätig. Ein Thema, das ihm am Herzen liegt, ist die Begleitung des Bundesteilhabegesetzes. „Wir brauchen starke stationäre Häuser“, sagt er. Sie seien Voraussetzung für die Wahlfreiheit eines behinderten Menschen, wie er sein Leben leben will. „Mir ist der Auhof in Hilpoltstein wichtig“, so Ehrhardt. Zuletzt seien dort dringend notwendige Sanierungen abgelehnt worden.
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Beitrag des Hilpoltsteiner Kurier
