SPD Hilpoltstein
Die Hilpoltsteiner SPD hatte zu ihrer traditionellen Mai-Feier den Europa-Kandidaten Matthias Dornhuber eingeladen. Er stellte die Wichtigkeit sozialdemokratischer Politik in der modernen Arbeitswelt dar und informierte über die Vorteile eines starken Europas aus Hilpoltsteiner Sicht.
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„Waffeln Sie mit“: Dieser Aufforderung sind am 19. April 2024 viele Hilpoltsteiner gefolgt, als der SPD-Bundestagsabgeordnete Jan Plobner auf dem Hilpoltsteiner Bauernmarkt zum Gespräch einlud. Mit im Gepäck: ein Waffeleisen, um dem Motto im wahrsten Sinne des Wortes gerecht zu werden. Sein Leitthema entsprach dem der Bundestagsfraktion in dieser Woche: „Das Leben leichter machen: Was kann Politik dazu beitragen?“
Aufruf zur Demonstration gegen Rechts am Sonntag, 4.2.24 um 17 Uhr am Marktplatz Hilpoltstein. Kommt alle und lasst uns miteinander eindrucksvoll zeigen, dass Rechtsradikalismus auch in unserer Stadt keinen Platz hat!
„Als Sozialdemokrat*innen wissen wir, was „Wehret den Anfängen“ bedeutet. Gemeinsam verteidigen wir unsere Demokratie.“
SPD-Fraktion stimmt gegen Finanzplan: Hilpoltstein am finanziellen Scheideweg
Herzliche Einladung! Am Mittwoch, 26. April um 19.30 Uhr gibt es in der Hilpoltsteiner Residenz die Gelegenheit, den Landratskandidaten von SPD und Grünen persönlich kennen zu lernen.
(mehr …)Viele Bürger fragen sich angesichts der Energiekrise, wie die Kommunen nachhaltige Energieerzeugung fördern können. Bürgerdachsolaranlagen gibt es auf Initiative der SPD in Hilpoltstein schon seit 2014. Viele städtische und gewerbliche Dächer wurden mit Anlagen bestückt, die genossenschaftlich bewirtschaftet werden. Mit der Energieberatungsstelle ENA und dem Solarkataster ist auch die Beratung für Bürger im Landkreis gut aufgestellt. Wer hohe Investitionskosten scheut, kann auch Dachflächen für eine Solarbewirtschaftung zur Verfügung stellen.
Das alles sollte allerdings auch landespolitisch unterstützt werden. Aber da hapert’s gewaltig!
Zugegeben, am Ende des Krisenjahres 2022 einen verlässlichen Blick in die Zukunft richten zu wollen, ist angesichts der aktuellen Probleme und Herausforderungen überaus wagemutig. Allerdings sind wir nicht Kommunalpolitiker geworden, um uns vor der Zukunft zu fürchten, sondern um sie zu gestalten.
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"Alles was wir als SPD vorhaben, leitet sich aus der Grundüberzeugung ab, dass Veränderung dann Fortschritt ist, wenn er das Leben von Vielen besser macht."
