SPD Hilpoltstein

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Kommunalwahl 2020: Das Programm der SPD Hilpoltstein

Für ein soziales Miteinander.

Viele Menschen haben in den letzten Jahren ein neues Zuhause in Hip gefunden. Die SPD ist die Partei des sozialen Ausgleiches. Wir sind überzeugt: Alle sollen an unserer Gesellschaft teilhaben können, ob arm oder reich, jung oder alt, gesund oder krank, hier geboren oder neu zugezogen. Mit guten sozialpolitischen Angeboten festigt Hip immer mehr den Ruf einer familien- und kindgerechten, einer senioren- und behindertenfreundlichen Kommune. Diese Politik verfolgen wir weiter.

  • Soziale Teilhabe aller Bürger
  • Ausbau flächendeckender, ganztägiger Kinderbetreuungsangebote (Krippen, KiTas, Horte) inkl. besserer Ferienbetreuung
  • Durchgängige gebundene Ganztagsbetreuung in allen Jahrgängen der Grundschule
  • Stärkung des Ehrenamtes mit Aufwertung der Ehrenamtskarte durch Nutzung in städtischen Einrichtungen und einem Ehrenamtsfest
  • Auszeichnung „Stille Helfer“ ausbauen
  • Integration von Migranten voranbringen durch Hausaufgabenbetreuung für Kinder mit Migrationshintergrund und Unterstützung der Asylhelferkreise
  • Bürgerbeteiligung in Arbeitskreisen
  • Jugendbetreuung in neuem Haus der Jugend
  • Mitwirkungsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen stärken
  • Beibehalt von Jugendzukunftswerkstätten für Kinder/Jugendliche
  • Einen modernen multifunktionalen Jugendplatz mit Rollsport-Erlebnisanlage in der Nähe der Stadthalle
  • Zusammenarbeit mit Seniorenbeirat, Inklusionsnetzwerk, Einrichtungen für Menschen mit Behinderung
  • Altersgerechtes Wohnen
    • Altersquartier, z.B. in Zusammenarbeit mit einer Stiftung bzw. Genossenschaft
    • Förderung von Senioren-WGs und Mehrgenerationenhäusern
    • Genügend Pflegeplätze
  • Barrierefreie Räume ausbauen
    • Bordsteinabsenkungen
  • Wohnortnahe Einkaufsmöglichkeiten
  • Verstärkung der Lieferdienste
  • Inklusion weiter vorantreiben mit Rummelsberger, Regens Wagner, Lebenshilfe und Offene Behindertenarbeit als Partnern

Kinder und Familien ins Zentrum rücken.

Viele Familien sind in den letzten Jahren nach Hilpoltstein gezogen. Das liegt an unseren familienfreundlichen Baugebieten und unseren guten Angeboten in der Kinderbetreuung. Dies macht es in einer veränderten Arbeitswelt möglich, Beruf, Familie und Freizeit besser unter einen Hut zu bringen.

Unsere Politik hat bewiesen: Nur eine familienfreundliche Gemeinde ist auch eine zukunftsfähige Gemeinde. Kinderbetreuungseinrichtungen boomen – nicht zuletzt wegen der finanziellen Anreize, die Bund und Länder leisten. Hilpoltstein konnte durch die Erweiterung der Kindergärten bisher immer den Bedarf decken und ist im Bereich Kinderbetreuung Vorreiter im Landkreis geworden. Diesen Weg gehen wir konsequent weiter. Sowohl durch neue Einrichtungen in Meckenhausen und auf der Dorotheenhöhe reagieren wir auf die steigenden Geburtenzahlen im Stadtgebiet als auch durch eine durchgängige, gebundene Ganztagsbetreuung in allen Jahrgängen an der Grundschule Hilpoltstein. Familienfreundliche Ferienbetreuungsangebote müssen weiter verbessert werden. Der Grundsatz bleibt: Beruf und Familie müssen miteinander vereinbart werden können.

Jugend braucht ihren Raum.

Jugendliche sollen ihre Ideen und Einschätzungen in die Kommunalpolitik einbringen können. Sie brauchen Treffpunkte, öffentliche Plätze und Räume. Uns ist ein weiterer Meilenstein in der Hilpoltsteiner Jugendarbeit gelungen: Mit dem Erwerb der Lüft’n in der Gredinger Straße bekommt die Jugend ihr eigenes Haus. Unter Einbeziehung der Wünsche der Jugendlichen wird die Entwurfsplanung deren Bedürfnissen angepasst. Wie schon bei der Neugestaltung des Jugend- und Skaterplatzes an der Stadthalle hin zu einer multifunktionalen Erlebnisanlage sollen mit Workshops und Umfragen die konzeptionellen Eckpunkte bedarfsgerecht eingeplant werden. In der Jugendarbeit wird Bürgerbeteiligung gelebt.

In gewohnter Umgebung älter werden.

Auch in Hilpoltstein wird die Zahl der älteren Menschen in den kommenden Jahren weiter ansteigen. Soweit und solange es geht, wollen diese in ihrem gewohnten Umfeld alt werden, möglichst zu Hause oder zumindest in ihrem Dorf. Senioren- oder Pflegeheime sind nicht das Allheilmittel für eine Lösung. Es müssen verschiedene Wohn- und Versorgungsformen angeboten werden: vom betreuten Wohnen über das Wohnen in Mehrgenerationenhäusern, eine Versorgungssicherheit in den eigenen vier Wänden. Wir von der SPD setzen auf quartiersnahe, qualitativ hochwertige Wohnformen und barrierefreie Angebote im Umfeld. Wir wollen generationenübergreifende, barrierefreie Treffpunkte schaffen.

Ehrenamtliche sind die Säulen der Gesellschaft.

Auf dieses Engagement sind wir alle angewiesen. Und das muss anerkannt und entsprechend von der Kommune unterstützt werden! Durch die Auszeichnung der „Stillen Helfer“ haben wir einen Preis ins Leben gerufen, der herausragendes Engagement hervorhebt. Eine weitere Aufwertung der Ehrenamtlichen werden wir dadurch erreichen, dass wir den Inhabern der Ehrenamtskarte den Eintritt in unsere städtischen Einrichtungen wie Freibad und Museum kostenlos ermöglichen. Darüber hinaus wollen wir uns mit einem großen Fest bei all denjenigen bedanken, die sich in Vereinen oder Verbänden ehrenamtlich engagieren. Wohl wissend, dass es schwierig ist, einzelne Gruppierungen von Ehrenamtlichen hervorzuheben, geht an dieser Stelle ein besonderer Dank an die Frauen und Männer der Freiwilligen Feuerwehren in unserem Brandbezirk. Sie sind es, die bereit sind, sich 24 Stunden am Tag und das das ganze Jahr über für andere in Not einsetzen und sich selbst nicht schonen. Hier ist es eine Selbstverständlichkeit, für die optimale Ausrüstung an Material, Maschinen und Fahrzeugen zu sorgen. Der Feuerwehrbedarfsplan ist deshalb laufend zu aktualisieren und umzusetzen.

Alle gehören zusammen.

Die Flüchtlingskrise war und ist eine Herausforderung für die Gesellschaft, doch sie ist lösbar. Der Landkreis hat es vorgemacht: Die Integration von Migranten und Migrantinnen kann gelingen. Wir setzen auf dezentrale Betreuung vor Ort. Auch in Hilpoltstein ist es gelungen, Geflüchtete in einem guten nachbarschaftlichen Umfeld zu integrieren – dank großer ehrenamtlicher Leistungen. Diese Arbeit der Asylhelferkreise werden wir weiter unterstützen. Neue Angebote wie die frisch gestartete Hausaufgabenbetreuung machen die Integration noch erfolgreicher.

Arbeitskreise: Bürgerbeteiligung groß geschrieben

Rund 25 Jahre ist es her, da hatte die Stadt unter großer Bürgerbeteiligung ein städtebauliches Entwicklungskonzept für die Zukunft erarbeitet – ein Leitbild. Daraus bildeten sich später die städtischen Arbeitskreise. Hier sind die Bürgerinnen und Bürgern bis heute eingeladen, ihre Ideen auch ohne politisches Mandat einzubringen. Dadurch wurde eine niederschwellige Möglichkeit für Bürgerbeteiligung geschaffen. Diese Arbeitskreise wollen wir stark halten und erweitern um den entscheidenden Bereich der Nachhaltigkeit in der Stadtentwicklung. Zusammen mit den Bürger*innen wollen wir den Motor Stadt am Laufen halten.

 

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